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  Aktualisiert am
  14.09.2014

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Die Wildkräuter unserer Heimat – das bayrische Ayurveda !

Vergessenes Wissen und Traditionen das Thema Wildkräuter wiederentdecken!

 

Ayurveda ist in aller Munde, ob in der Küche oder in Therapieform. Das Ayurveda arbeitet mit indischen Kräutern die auf verschiedene Arten bearbeitet werden, als Gewürz, Tee oder als Öl, etc.

Im „Bayrischen Ayurveda“ greifen wir auf unsere heimischen Heilkräuter zurück!

Ein altes heute oftmals vergessenes oder verschüttetes Wissen, das wieder am aufflammen ist. Es gibt einige Vorreiter, die um die Heilkräfte unserer Wildkräuter wussten, diese notierten und anwandten. Gerade in der neuen modernen Zeit machen wir uns oft nicht die Mühe zu schauen oder zu horchen welche Alternativen es vor unserer Haustüre gibt.

Aber es gibt auch Menschen die sich erinnern z.B. an Geschichten die Sie von den Großeltern über unsere Kräuter gehört haben.

Aus dem gleichen Grund, hat es mich veranlasst mich mit dem Thema Wildkräuter intensiver auseinander zu setzen. Ich hatte nur ein sehr lückenhaftes Wissen von meiner Großmutter mitbekommen und als ich meine Ausbildung zur Ayurveda-Therapeutin beendet hatte, wuchs in mir der Wunsch mit unseren heimischen Wildkräutern zu arbeiten.

Wie auch Maria Treben schon geschrieben hatte, gibt es für jedes Leid auch ein Kraut. Im Ayurveda werden die Heilkräuter bestenfalls aus Indien importiert. Nachdem ich selbst in Indien war und auch die Verarbeitung der Kräuter dort vor Ort miterleben durfte, wusste ich das es mein Ziel sein muss, Ayurveda mit unseren heimischen Kräutern anzubieten.

So wie es die Aussagen gibt, der Mensch solle das Essen was in seiner Umgebung wächst, so wachsen auch unsere Wild-und Heilkräuter nicht umsonst in unserer Umgebung. Von einem Bekannten, der chinesische Medizin praktiziert, erfuhr ich das China unsere „Brennnessel“ importiert, da sie so reich an Vitamin und Nährstoffe ist. Das gab mir dann den letzten Kick und ich entschied mich eine Ausbildung zur Wildkräuterpädagogin zu machen.

2013 schloss ich die 2 jährige Ausbildung zur Wildkräuterpädagogin ab, und absolvierte die Prüfung bei der IHK für Oberbayern.

 

 

Die Vorteile der Wildkräuter zusammengefasst:

·Wildkräuter wachsen direkt vor unserer Haustüre und können beim Spaziergang und Wandern gesammelt werden.

 

·Auch im eigenen Garten wächst bei genaueren Hinsehen meist mehr als man denkt. Das vermeintliche Unkraut!?

 

·Wildkräuter sind ein kostenloser Genuss

 

·Sie können frisch zu Salaten oder gekocht z.B. zu Suppen, Aufläufen oder als Spinatersatz (Brennnessel) verwendet werden.

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·Wildkräuter haben einen weitaus höheren Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen als kultivierte Kräuter und Gemüsearten, z.B. hat Giersch 4x mehr Vitamin C als eine Zitrone

 

·Viele Wildkräuter haben hohe Heilkräfte z.B. die Kamille, bei Magen- u. Darmbeschwerden.

 

·Sie können sehr unterschiedlich und vielseitig genutzt werden, z.B. als Tee, Sirup, als Nahrungsmittel, zur Zubereitung von Salben, Tinkturen, Ölen, usw.

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·Wildkräuter können als Zier- u. Nutzpflanze in den Garten gepflanzt werden, da sie meist anspruchslos und nicht pflegeaufwendig sind.

 

 

Seit diesem Jahr biete ich zusammen mit meiner Kollegin Kathrin Kraller Wildkräuterführungen im Chiemgau an.

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